Sonntag, 24. Oktober 2010

die Multifunktionsjacke

Es ist Sonntag kurz nach halb 11 morgens irgendwo in Mailand. Madlen liegt in ihren Klamotten neben mir und schläft während draußen...
der Regen gegen die Rollladen rieselt. Was war passiert und wo sind wir? Von vorn! Am Samstagmorgen stehen wir gewähr bei Fuß am Bahnsteig um die Regionalbahn nach Milano zu bekommen. Der Himmel ist grau, die Temperatur angenehm. Im Handgepäck haben wir etwas zu essen und unsere Partyoutfits, einen Stadtplan, Regenschirme und die Kamera. Auf geht’s. Vorbei an Vincenza, Verona und dem Garda See tuckern wir gemütlich durch die Italienische Idylle. Der Kuchen, den ich eingepackt habe, gab es im Supermarkt in einem Plastikbeutel für 2,90€. Alessandro hat gesagt ich soll ihn unbedingt probieren und ich muss ihm völlig Recht geben. Brioch-Hefeteig mit Vanillenote – ein Genuß!

Zuerst kommen wir uns komisch vor als wir uns während der Fahrt die Nägel lackieren, beobachten dann aber später wie sich die zwei Frauen neben uns anfangen zu schminken. Einmal mehr bekommen wir so demonstriert, dass ein gepflegtes hübsches Äußeres, die sogenannte „Bella Figura“ hier einen ganz anderen Stellenwert hat. Früh im Bus ist mir auch schon aufgefallen, dass gerade die älteren Damen jeden Morgen mit dezentem Lidschatten und Lippenstift an der Haltestelle stehen. Hübsch angezogen sind sie allemal. Sowas wie „Assis“ (10 Euro Fitschi Jeans mit billiger Waschung und Glitzersteinen, Totenkopfprint-Sweatshirt, fettige gelbblondierte Haare, Arschgeweih bis zur Ritze sichtbar, chinesischer Fake einer indischen Ed Hardy Jacke, blauer Lidschatten, den bekloppten Frosch als Klingelton, Parfum zum Wegdrehen, … ach, ich könnte die Liste endlos fortsetzen) gibt’s hier gar nicht. Also jeden falls hab ich noch keine gesehen. Selbst Punks haben hier saubere und unversehrte Springerstiefel an. Und das hat gar nicht mal was mit Angeberei zu tun, sondern ich denke, dass es generell mit der italienischen Einstellung zum Leben zu tun hat. Nämlich genießen. Wann und wo man kann. Allen Schönen Dinge gilt es in vollen Zügen zu genießen. Die zelebrieren die Annehmlichkeiten des Lebens einfach viel ausgelassener, als ich das gewöhnt bin. Deswegen braucht man sich nicht blöd angemacht fühlen, wenn einem ein Mann mit Kompliment hinter her lächelt. Die freuen sich einfach über ne schöne Frau. Die freuen sich auch über Sonne und sind traurig, wenn sie nicht scheint. Niedlich.
Nun denn, wir rollen in Mailand ein und sind geplättet vom monströsen Bahnhof. Fast wie eine Kathedrale wirkt es mit dem feinen Stuck in den Steinsäulen und Wandgemälden. Zuerst suchen wir die Toilette, dann die Gepäckaufbewahrung. Wir hatten schon im Vorfeld geplant, nur das Nötigste mit in die Innenstadt zu nehmen, abends zurück zum Bahnhof zu fahren, umziehen und dann ab däncen. Die Toilette mit Drehkreuz kostet ne ganzen Euro – fängt ja schon mal prickelnd an! Die Tasche haben wir abgegeben, also raus hier.

lustiger Fund - "Thüringer" Büchsenbier im Zug von Venedig nach Mailand
Jetzt müssen wir uns erst einmal finden. Mit Glitzern in den Augen entdeckt Madlen ein McDonalds. Dort stellen wir uns in die Schlange und wundern uns über die Preise. Menüs fangen ab 7 Euro an, der Milkshake dagegen kostet nur 1 Euro. Wie wir dabei sind zu vergleichen, da überkommt es uns eiskalt von hinten. Mir läuft ein kalter Schauer über den Rücken als ich das Bild zum Klang sehen muss. Orange abgepaspelte Multifunktionsjacke, Onesize Jeans vom Kaufland, Turnschuhe mit weißen Reflektorstreifen, Polyester Rucksack mit extra vielen Taschen, aus dem jahrelang unveränderten Fassonschnitt wachsen allmählich die Strähnchen raus, blasses nichtssagendes Gesicht,… „aber Maaakus, müssen `mer da nich jetzte da vor un… - Nein Mutti, das ist wie in Deutschland, wir stellen uns hier an und bestellen dann ganz normal“. Plötzlich begreife ich warum man über uns Deutsche manchmal nur lachen kann. Ich schaue an mir runter und sehe meine weißen ausgelatschten Turnschuhe mit Argwohn an. Verdammt – jetzt blick ich, was der Mann im 1€ Laden neulich meinte. Ja, man erkennt uns wirklich sehr leicht und ich rede nicht von weißen Tennissocken und Badelatschen! Nachdem Maaakus seiner Mutti dann das dritte Mal erklärt hat, dass sie nicht einfach da vor kann, bittet er sie mehrere Male inständig, sich einfach hinzusetzen. Er und Papa machen das schon. Papa bildet den I-Punkt auf der deutschen Familienkarrikatur. Schnell raus hier, ich kann mich nicht mehr halten vor lachen. Vom Bahnhof geht’s auf in Richtung Dom. Ich hatte mich im Vorfeld bei den Kollegen informiert, was es in Mailand so zu sehen gebe. Alle waren sich einig: nicht viel. Schön sei sie wohl nicht, die Stadt der Mode. Außer der Dom und die Galeria neben an, sonst Stirnrunseln. Mohammed hat mir besonders viel zu erzählen, nur leider verstehe ich ihn nicht. Drei Mal sage ich zu ihm, dass ich nichts verstanden habe, aber er lässt sich nicht beirren und plappert munter weiter. Schmunzelt meine ich dann: „Mohammed, ich bin eine Deutsche. Red bitte langsamer.“ Er gibt sein Bestes, aber nach drei Sätzen kommt wieder Worthaschee heraus. Ich blicke ihn nur noch hilflos an. Der Kollege auf dem Nachbarstuhl, muss schon lachen. Zwei Ausländer lost in translation. Auf dem Weg zu Dom kommen wir dem Innenstadtkern immer näher, der tatsächlich um einiges ansehnlicher ist, als das außen herum. Eine kleine Gasse interessiert uns und spontan entscheiden wir mal hineinzuschnuppern. Oh man, großer Fehler.





Das Who is Who der weltbekannstesten Designer hat hier seine Boutiquen und zwischen den indischen Schirmverkäufern tummelt sich die entsprechende Zielgruppe. Mit jedem Schritt werden wir kleiner und wünschen uns unsichtbar zu sein, wenn wir uns die Nasen an den Schaufenstern platt drücken. So viele geile und toll gemachte Sachen habe ich schon lange nicht mehr an einem Ort gesehen. Unser Selbstbewusstsein haben wir irgendwo am vorletzten Schaufenster abgegeben und so trotten wir weiter mit dem Blick nach unten. Uns kommen viele size zero Mädchen und Mister Universum entgegen, als plötzlich in der Ferne ein H&M Zeichen auftaucht. Los, hin da. Wir müssen jetzt was unternehmen, schließlich sind wir nicht einmal geschminkt. Möglichst unauffällig huschen wir durch die Massen um in das völlig überfüllte H&M zu kommen. Nicht das ich auf dem neusten Stand des Warenhauses wäre, aber man merkt schnell das hier ganz anders eingekauft wurde. Ich sehe weder Totenkopfprints, noch Leopardenleggins oder Snoopy Unterwäsche. Doch so anders das Angebot hier sein mag, es ist und bleibt H&M. Genauso wie der Zara und Diesel Store ein paar Meter weiter. Es ist erschreckend wie gleich unsere Generation aussieht. Ich hätte jetzt keine völlig andere Kultur erwartet, aber viele der Mädchen und Jungs zwischen 16 und 26 sind absolut kulturfrei. Sprich, nicht zuordenbar. Stell sie neben deutsche Jugendliche und du wirst keinen Unterschied sehen, bis auf vielleicht das Mailandtypische Make up. Schade, die Globalisierung lässt grüßen. Madlen findet tatsächlich das einzige paar Schuhe in Größe 41 und ist damit schon mal ein Stückchen glücklicher als ich. Ich habs zwar bis in die Kabine zum Umziehen geschafft aber gefallen tut mir dann doch nichts. Beim Verlassen des H&M’s entdecken wir zufällig den Mailänder Dom. Er sticht extrem zwischen den reklamebehangenen Häuserwänden hervor. Andächtig laufen wir in die heiligen Hallen und beäugen dieses Kunstwerk, während in der Mitte die Messe auf TFT Bildschirmen bis in die letzte Reihe übertragen wird. Oben in der Höhe hängen zwischen jedem Pfeiler riesige Strahler, die den Dom ein wenig erhellen. Ich frage mich, wie die das früher gemacht haben. Muss doch zappenduster hier drin gewesen sein. Hm… Madlen zündet eine Kerze an, ich mache ein paar Bilder und weiter geht’s.



Draußen hats mittlerweile angefangen zu nieseln. Wir haben Hunger und müssen mal. Auf geht’s zum Apperetivo. Die Michi hat mir von ihrem Mitbewohner ein paar Mailand Tipps weiter gegeben, z.B. das man zum Cocktail hier einen Snack bekommt. Gleich neben dem Dom geht es durch die überdachte Einkaufstraße, die garantiert einen Namen hat, den ich allerdings nicht kenne, weiter in Richtung irgendwo hin. Auf unserem Weg ins Irgendwo kommen wir sogar an einer netten Bar mit einem äußerst gutaussehendem Kellner, an. Wie die ersten Menschen schleichen wir uns zum Tresen und versuchen einen Apperetiv zu bestellen. Prompt wird uns ein Spritz serviert und Tatsache, es gibt ne Schale Chips, Oliven und kleine warme Pizzaecken dazu. Sechs Euro kostet der Spaß, den wir ganz in Ruhe genießen. Schließlich müssen wir unseren Füßen erst einmal eine Ruhepause gönnen. Durch das nächtliche verregnete Mailand suchen wir uns den Weg zurück zum Bahnhof und treffen auf eine Straßenbahnhaltestelle. Wir können den Plan nicht entziffern und müssten Fragen, aber ich habe wie schon den ganzen Tag keine Lust. Irgendwie ist heute kein guter Italienischtag für mich. Madlen spricht einen jungen Mann an und versucht mir Händen und Füßen zu erfragen ob wir mit dieser Bahn zum Ziel kommen. Mailändern wird ja eine gewisse Distanziertheit vorgeworfen, vor allem gegenüber Touristen. Nunja, es dauert nicht lange und der junge Mann berät sich minutenlang mit den anderen sechs Wartenden wie sie uns am Besten schicken sollen. Sie nehmen uns mit in die Straßenbahn, die so gar nicht ins moderne Stadtbild passt. Sie erinnert mich ein wenig an die alten Wagen in Gotha. Alles aus Holz, kleine Glaslampenschirme in der Mitte und durch jede Ritze pfeift der Wind. Sehr nostalgisch und die Mailänder lieben sie.

Der junge schwarze Mann begleitet uns sogar noch bis zur Gepäckausgabe, wo wir unsere Tasche mit den Klamotten abholen wollen. Er fragt uns alle möglichen Sachen und so langsam kommt uns das komisch vor. Er wäre Türsteher in einer Disko und sein Kumpel den er gleich trifft, kennt viele Diskos. Vielleicht kann er uns kostenlos reinbringen. Der wiederum kennt unseren Club nicht und es kostet mich einige Mühe die beiden wieder los zu werden. Überhaupt lungern einige komische Gestalten am Bahnhof herum. Wir retten uns auf Toilette und starten die Styling Aktion. Heute habe ich mir überlegt einen Bart aufzumalen zu Ehren von Fare Soldi, meinem heißgeliebten DJ-Team. Die nämlich rufen zu Spaß, Tanz und vielen Bärten auf. Schon die Toilletenbesucherinnen schauen stutzig was ich da treibe, aber das Gesicht des Carabinieri davor ist einen Oskar wert. Wie angewurzelt bleibt er stehen und schaut mir mit offenem Mund hinterher.



Der Weg zum Club erweist sich als äußerst lustig, denn alles starrt uns an. Die Frauen können es gar nicht verstehen, blicken total ungläubig auf das glitzernde Etwas in meinem Gesicht. Einige Männer schmunzeln, können aber auch nicht den Blick abwenden. Mit der U-Bahn fahren wir ans andere Ende der Innenstadt und fahren laufen dann ein Stück bis zur Bushaltestelle. Es regnet in Strömen, unsere Füße sind nass und die Tasche wird von Schritt zu Schritt schwerer. Endlich kommt der Bus und bringt uns zur Haltestelle, an der ich nun nicht mehr genau weiß wie es weiter geht. Mist, ich hab nicht mal ne Hausnummer. Hinter uns laufen noch 3 Mädels, wovon zwei zum Geldautomaten auf der anderen Straßenseite gehen. Die eine übrig gebliebene quatsche ich an und frage ob sie den Club kennt. Auf Englisch antwortet sie mir, dass sie da auch hin wollen, wir sollen einfach mitkommen. Ach cool, denke ich und versuche ein Gespräch mit ihr anzufangen. Auf italienisch sage ich das ich ganz aufgeregt bin endlich Fare Soldi zu sehen. Da guckt sie mich mit großen Augen an und meint: „Hey, das sind Freunde von uns“ Wir können es kaum glauben. Wo wir herkämen, fragt sie. Als wir sagen aus Berlin ist sie total aus dem Häuschen. Die zwei Anderen, die gerade zurück kommen, fangen spontan an zu quietschen. Zu dritt wären sie diesen Sommer in Berlin gewesen und hätten sich in die Stadt verliebt. Beim Losgehen fragen sie wie wir hier her gekommen wären und wo wir schlafen. Naja, wir wollten im Zug auf der Rückfahrt schlafen. Neeneenee, ihr schlaft bei uns. Wir haben noch ein Sofa frei in unserer WG. Super geil!!! We love Milano! Der Club ist eigentlich eine Bar, die im hinteren Bereich einen Eingang zu Kellergeschoss hat. Dort haben sie eine Tanzfläche mit DJ Pult und Sitzgelegenheiten entlang der Wände. Klein aber fein. Madlen und ich verstauen unser Zeug in der Ecke neben dem DJ Pult, da kommt Tanja, eine unserer Begleiterinnen und fragt ob ich mal einen Fare Soldi kennenlernen wolle. Öh, mir rutscht das Herz in die Hose und ich stolpere unsicher hinter her. Luka, einer der beiden begrüßt mich auf Englisch und erzählt mir, dass er erst dachte ich wäre Tanja. Weil sie sich früher auch immer Bärte angemalt hätte. Tanja erzählt uns, dass wir ein Freigetränk hätten und so holen wir uns Spritz und fangen schon mal an zu tanzen, während noch zwei andere DJ’s auflegen. Dann irgendwann kommt der Augenblick auf den ich seit über einem Jahr warte. Leider spielen sie nur eine Stunde aber egal. In dieser einen Stunde heißt es ausrasten. Madlen hinter mir ist nur am grinsen und tanzen. So eine geile Musik hätte sie noch nie gehört. Ich liebe diese beiden Jungs einfach. Tanja kommt immer wieder an und ist ganz stolz auf ihre neuen Berliner Freundinnen.




Ich tanze noch eine Weile zum nächsten DJ und sehe dass die anderen in Aufbruchsstimmung sind. Draußen im Regen sammelt sich der ganze Haufen und es wird beraten, wer nun wohin geht. Wir stehen mehr oder minder unbeteiligt daneben, verstehen tun wir nur das wenigste. Bald ist die Planung festgemacht. Chiara und Francesca nehmen uns mit zu sich nach Hause. Tanja schläft bei ihrem Freund. Mit den beiden laufen wir durch den Regen zum Auto von Georgio, der uns nach Hause bringt. Nach zwanzig Minuten Autofahrt durchs nächtliche Milano sind wir da. Schleichen durchs Haus in den Fahrstuhl und in die Wohnung. Dort bereiten die zwei Mädels die Couch im Gemeinschaftszimmer vor und legen uns Kissen und Decken hin, bevor sie sich in ihre Betten verkrümeln. Auch die schlafen gemeinsam in einem Zimmer. Hm, immer noch komisch für mich. Das Gemeinschaftszimmer ist an den Wänden mit dutzenden von Fotos verziert und auch ein paar Poster hängen dort. Süß gemacht, wie eine Stunden WG halt. Für uns heißt es auch schnell Augen zu, morgen wollen wir den Zug nicht verpassen und vielleicht noch was sehen. Gegen halb 11 öffne ich die Augen und es regnet immer noch. Ich schleiche ins Bad um mich frisch zu machen, da höre ich auch schon die Anderen, wie sie anfangen rumzuwuseln. Zu viert sitzen wir am großen Tisch und essen gemeinsam Frühstück. Leider müssen wir uns beeilen wegen des Zuges.




Im Regen laufen wir zur U-Bahn und fahren noch mal zum Dom um dort umzusteigen. Wir warten und warten und warten. Aber eine Straßenbahn kommt nicht. So langsam kommt Panik auf. Vielleicht ein Taxi? Zu spät. Ich hatte mir die falsche Abfahrtszeit aufgeschrieben, die wir mit einer pünktlichen Straßenbahn trotz dessen geschafft hätten. Arg, in solchen Momenten hasse ich dieses Land. Ständig muss man ewig auf die Bahn, Bus, Vaporetto warten. Dann sind sie meistens zu spät oder kommen halt gar nicht. Ich bin stinkig. Wir laufen ein Stück bis zu einer nahegelegen U-Bahn Station um zum Bahnhof zu kommen. Dort versuche ich der Infoangestellten verständlich zu machen, dass wir unsere Regionalbahn nach Venedig wegen der Straßenbahn verpasst haben und nun den nächsten Zug nehmen wollen. Ich bestehe darauf in den IC einsteigen zu dürfen, aber sie bleibt hart. Na prima, in einer Stunde fährt zwar was, aber mit Umsteigen und Wartezeit. 20.00 werden wir zu Hause sein, drei Stunden später als geplant. Ich könnte ausflippen, Madlen sieht’s gelassen. Wir steigen in den Zug und trudeln irgendwann im Dunkeln in Verona ein. Von dort geht’s bald weiter nach Mestre. Mit dem ersten Halskratzen und Husten schlurfen wir nach Hause. Ja, nach Hause. Langsam fühlt man sich heimisch. Dort sitzen schon die anderen und über eine Stunde erzählt jeder was so passiert ist. Glücklich und müde falle ich ins Bett.


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