Freitag, 6. Januar 2012

Offene Wunden? - Gut, dann geh baden.

nach einer kleinen Genesungspause kommt nun der Rest des Abenteuers Surinam.
Wie schon erwähnt versuche ich mich am
libanesischem Pfandkuchen und bin positiv überrascht. Die Konsistenz ist wie die deutsche, bloß das man rotes Farbmittel zum Färben benutzt und die Füllung aus einer Zucker - Kokosnussflockenmischung besteht.

Nach dem Snack geht es weiter ins Landesinnere. Unteranderem auch über eine alte Holzbrücke. Die will sogar Marilyn nochmal genauer unter die Lupe nehmen. Mit Kathy auf dem Arm gehts los.

Angekommen am White Beach stellen wir überrascht fest, dass nur wenige Menschen dort sind. Umso besser für uns. Bevor ich ins Wasser gehe fragt mich Bradley ob ich irgend welche offenen Wunden hätte. Wenn ja, solle ich lieber nicht ins Wasser gehen, denn das lockt die Pirinhas an. Cool, denke ich , während mir ein leicht kalter Schauer über den Rücken läuft. Zum Glück habe ich keine und so tänzel ich vorfreudigst zum Wasser. Ach, und ich solle auch Ausschau nach den schwarzen Mücken machen, die so stinken. Prima, ich will gar nicht wissen, was genau die machen, also rein da.

Die Wassertempertur beträgt ca. 28 Grad und liegt somit genau in meinem Toleranzbereich. Ein entspannender Tag am Strand, so könnte es immer sein. 





Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen